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Alltag

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Ein Mittagsschläfchen nach dem Essen, ein Nickerchen so nebenbei, mal alles um sich hier vergessen bei unbeschwerter Träumerei.

Sich vor dem Nachtschlaf wohlig recken, einen lieben Anruf noch daheim, die Arme bis zum Himmel strecken und glücklich und zufrieden sein.

Vorzüglich schlafen bis zum Morgen, der glückbringend und klar und hell wünscht Ihnen frei von allen Sorgen die Direktion vom Hotel xxxxxx Hannover

Sie wird wieder denken, ich wolle nichts mit ihr zu tun haben.

Ich hasse telefonieren und lasse es immer wieder sein.

Das Falsche gegessen und es folgte die 24stündige Grundreinigung der Verdauungssyteme.

Jetzt langsam wieder auffüllen.

Ich bin durch den kalten Sonntagnachmittag gerannt. Mit Sportschuhen und albern angezogen für dieses Wetter.

Warum? Um eine Frau zu beeindrucken. Weil ich ihr versprochen habe, im Herbst mit ihr einen 10-Km-Lauf zu machen.

Sie müsse unbedingt noch einen Text schreiben und könne deshalb auf keinen Fall mitkommen.

Also renne ich allein. Damit ich es ihr hinterher erzählen kann.

Könnte ich auch einfach so erzählen. Aber ich kann nicht lügen.

Eine Woche noch bis zum Urlaub.

Ist es eigentlich normal, dann noch mal richtig viel Stress zu haben? Noch mal ein paar Überstunden zu machen?

Es wäre ein Tag Extra-Urlaub fällig, um den Vorurlaubsstress wieder abzubauen.

Und Hirbstdepression.

 

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